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Kapitalanlagenrecht und Schadensrecht | 27.10.2015

Energy Capital Invest (ECI)

Schwere Zeiten für Anleger der Energy Capital Invest (ECI) – Anwalt weist auf Risiken hin

Finanzielle Verluste sind nicht ausgeschlossen

Fonds werden zum Teil aufgelöst und Namenschuldverschreibungen in Aktien umgewandelt. Die Anleger der Energy Capital Invest (ECI) werden derzeit von den Entwicklungen überrollt. Am Ende könnten ihnen finanzielle Verluste drohen.

Anlageprodukte der Energy Capital Invest galten lange Zeit als vorbildlich

Lange Zeit galten die Anlageprodukte der Energy Capital Invest mit Sitz in Stuttgart nahezu als vorbildlich. Die Ausschüttungen flossen, die Anleger hatten keinen Grund zur Sorge. Obwohl alles in Ordnung schien, wurden bereits im vergangenen Jahr in den Medien kritische Stimmen laut. Das Geschäftsmodell der ECI wurde in Frage gestellt. Zweifel kamen auf, ob überhaupt Gewinne erwirtschaftet werden.

In einer Anlegerversammlung wurde der Umwandlung der Namensschuldverschreibung zugestimmt

In den vergangenen Wochen haben diese Zweifel neue Nahrung bekommen. Für die Anleger ist fast nichts mehr so wie es war. In einer überraschenden Anlegerversammlung wurde der Umwandlung der Namensschuldverschreibungen in Aktien zugestimmt. Faktisch bedeutet das, dass die Namensschuldverschreibungen US Öl- und Gas NSV 1,2,4,5 und 6 an Erfüllungs statt in Aktien der Deutsche Oel & Gas S.A. getauscht werden. Bei der Öl- und Gas NSV 7 haben die Anleger immerhin die Option, selbst zu entscheiden.

Auch die Anleger der ECI US Öl- und Gasfonds IX, XI, XII, XIII, XIV, XV, XVI und XVII dürften von der Entwicklung überrascht worden sein. Die Fondsgesellschaften wurden teilweise aufgelöst und in die Deutsche Oel & Gas S.A. eingebracht. Statt der Anteile an den Öl- und Gasfonds halten die Anleger nun Aktien der Deutsche Oel & Gas S.A.

Entwicklung birgt einige Risiken für Anleger

Nach rechtlicher Einschätzung der Kanzlei Kreutzer kam diese Entwicklung für die Anleger nicht nur überraschend, sondern birgt auch Risiken. Aktien können Börsenschwankungen unterworfen sein, wobei besonders angesichts des gefallenen Ölpreises ein Wertverlust entstehen kann. Das Risiko der Anleger, unabhängig davon ob sie in Namensschuldverschreibungen oder Fonds investiert haben, dürfte gestiegen sein. Finanzielle Verluste können die Folge sein.

Um Verlusten vorzubeugen, ist es für die Anleger ratsam, ihre rechtlichen Möglichkeiten von spezialisierten Rechtsanwälten überprüfen zu lassen.

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