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Versicherungsrecht | 09.02.2014

Abschlepptricks des ADAC: Kfz-Versicherungen wehren sich und führten bereits mehrere Gerichtsverfahren

Nun melden sich auch Kfz-Versicherungen, die auf Ungereimtheiten beim ADAC hinweisen. Laut einem Bericht des SPIEGEL wehren sich mehrere Kfz-Versicherungen dagegen, die Abschleppkosten zu übernehmen, die durch Notrufe an den ADAC entstanden sind.

Im Auftrag des ADAC schleppen private Unternehmen jährlich mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge ab und lassen sich von Autofahrern Abtretungsverträge unterzeichnen. Über zwischengeschaltete Gesellschaften holten sich die Abschleppfirmen nach Informationen des SPIEGEL dann das Geld nicht vom ADAC, der sie beauftragt hat, sondern von Versicherungen, die deutlich besser bezahlen.

Bereits mehrere Gerichtsverfahren

In Deutschland sind mehr als 25 Millionen Kfz-Versicherungen mit einem Schutzbrief kombiniert, der die Kosten für Pannenhilfe oder Abschleppen übernimmt. In den vergangenen Monaten haben Versicherungen vor Amtsgerichten mehrere Prozesse gegen die Methoden der Abschleppunternehmen des ADAC gewonnen.

Prämien für Ablieferung in bestimmter Werkstatt

Wie der SPIEGEL berichtet, werden Fahrer von Abschleppunternehmen angehalten, sich von den Autofahrern Abtretungsverträge unterschreiben zu lassen. Ein Fahrer berichtet, dass er eine Provision für jeden unterzeichneten Vertrag bekomme. Er erhalte auch Prämien, wenn er das Auto in einer bestimmten Werkstatt abliefere.

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