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Rundfunkbeitragsrecht | 26.11.2013

Rundfunkbeitrag: Betrüger verschicken gefälschte Rechnungen

In ganz Deutschland sind gefälschte Zahlungsaufforderungen zum Rundfunkbeitrag verschickt worden. Vorsicht ist geboten. Die Zahlungsaufforderungen sollten gründlich geprüft werden.

Echte Rechnung von ARD, ZDF und Deutschlandradio BeitragsserviceQuelle: DAWR

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio macht auf gefälschte Rechnungen zum Rundfunkbeitrag aufmerksam. Seit November 2013 tauchen gefälschte Zahlungsaufforderungen zum Rundfunkbeitrag für 2014 auf.

Angebliche Aktion

In diesem Schreiben wird für das kommende Beitragsjahr eine Aktion angekündigt, die auf angeblich im März 2013 geänderte Rundfunkbestimmungen zurückzuführen sei. Im Rahmen der Aktion werden die Adressaten aufgefordert, den Betrag in Höhe von 161,82 Euro bis zum 31.12.2013 für das Jahr 2014 zu überweisen. Diese Aktion ist frei erfunden – das Schreiben ist gefälscht.

So erkennen Sie die gefälschte Zahlungsaufforderung

Layout, Farbe und Machart der Fälschung sind von den Original-Anschreiben nur schwer zu unterscheiden. Die darin angegebene Kontonummer gehört jedoch nicht zum Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Es werden außerdem eindeutig falsche Beitragsnummern angegeben. Darüber hinaus ist das Anschreiben aufgrund seiner Formulierungen klar als Fälschung identifizierbar.

Was ist zu tun? - Ablage: Papierkorb

Wer das gefälschte Schreiben in seinem Briefkasten findet, sollte es ignorieren und es im besten Falle dem Beitragsservice melden. Der beste Ablageort für das Schreiben ist der Papierkorb.

Geld zurückfordern

Wer den Betrag von 161,82 Euro bereits überwiesen hat, sollte sich an sein Geldinstitut werden, und prüfen lassen, ob der Betrag noch zurückgebucht werden kann.

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