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Strafrecht | 04.09.2015

Millionenstrafe

Spiegel erschlug Kind: Modekonzern Hugo Boss muss 1,6 Millionen Euro Geldstrafe zahlen

Sicherheitsvorschriften missachtet

Weil ein kleiner Junge in einer Umkleidekabine von einem Spiegel erschlagen wurde, muss der Modekonzern Hugo Boss umgerechnet mehr als 1,6 Millionen Euro Strafe zahlen.

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Der mehr als 100 Kilogramm schwere und gut zwei Meter hohe Spiegel kippte im Juni 2013 in einem Boss-Laden im englischen Bicester bei Oxford auf den Vierjährigen. Der Junge starb vier Tage später im Krankenhaus. Am Freitag verurteilte ein Gericht in Oxford Hugo Boss zu der Geldstrafe.

Sicherheitsvorschriften missachtet

Der Spiegel war einem Bericht der Nachrichtenagentur PA zufolge nicht an der Wand befestigt, sondern stand frei. Der Konzern hatte demnach zugegeben, Sicherheitsvorschriften missachtet zu haben.

Vewunderlich, dass nicht schön früher etwas passiert ist

Es sei „für ein ungeübtes Auge offensichtlich“ gewesen, dass der Spiegel ein Risiko darstellte, sagte Richter Peter Ross am Freitag. Dass er nicht früher umgekippt sei, sei „nicht weniger als ein Wunder“ gewesen.

Quelle: dpa/DAWR/pt
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