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Baurecht und Verbraucherrecht | 03.04.2023

Bau­genehmigung

Auch kleine Bauten erfordern häufig eine Bau­genehmigung

Bauen ohne Genehmigung kann unangenehme Folgen haben

Wer etwas mit den eigenen Händen erschafft, ist darauf später oft mächtig stolz. Damit die Freude lange anhält, sollten aber auch Heimwerker-Projekte rechtlich auf sicherem Boden stehen.

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Selbst auf seinem eigenen Grundstück kann man nicht einfach tun und lassen, was man möchte. Wer etwa einen (An-)Bau vornehmen möchte, benötigt dazu häufig eine Bau­genehmigung. Doch nicht immer holen Grundstücks­besitzer diese ein, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) immer wieder. Das kann unangenehme Folgen haben.

Abriss droht

Denn egal ob Carport, Garage, Winter­garten, Loggia, Balkon, Garten- oder Baumhaus: Wer bei einer schnellen Do-it-yourself-Nummer arglos einen Schwarzbau errichtet, läuft Gefahr, diesen später abreißen oder ihn zumindest nachträglich genehmigen lassen zu müssen. Beides kostet Zeit und Geld.

Genehmigung?

Darum lautet der Rat des VPB: Auch bei vermeintlich kleinen Bauten auf dem eigenen Grundstück besser die zuständige Baubehörde fragen, ob dafür eine Genehmigung nötig ist oder nicht.

Quelle: dpa/DAWR/ab
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