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Arbeitsrecht | 03.02.2023

Mitarbeiter­gespräch

Mehr Motivation: Im Mitarbeiter­gespräch auch Probleme benennen

Wie Führungs­kräfte die Motivation ihrer Mitarbeiter fördern können

Wie führt man als Vorgesetzter oder Vorgesetzte eigentlich gute Mitarbeiter­gespräche? Indem man Probleme vor Ziele setzt, rät ein Experte.

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Mitarbeiter­gespräche werden oft genutzt, um Ziele für das anstehende Jahr zu formulieren. Das kann einen festen Fahrplan vorgeben, aber auch Druck aufbauen, warnt der Berater für Personal­entwicklung Matthias Clesle in der Zeitschrift „Arbeit und Arbeits­recht“.

Klare Ziele setzen: Über- und Unterforderung vermeiden

„Klare Ziele zu setzen, die weder zu Überforderung noch zu Unter­forderung führen, ist ein Spagat, der für viele Vorgesetzte kaum zu schaffen ist“, so Clesle. In der Praxis seien diese häufig unbestimmt formuliert - und zu hoch oder zu niedrig angesetzt. Mitarbeiter könnten sie dann als Anzeichen von mangelndem Vertrauen wahrnehmen. Und ihre selbstständige Arbeits­weise infrage gestellt sehen.

Gemeinsam eine Lösung finden

Er rät Vor­gesetzten, Ziele daher nicht nur individuell auf Mitarbeiter zuzu­schneiden und auch eindeutig zu formulieren. Beide Parteien sollten solche Gespräche vor allem auch nutzen, um bislang aufgetretene Probleme zu besprechen. Werden diese thematisiert, könnte man zusammen eine Lösung finden, die sich in der Praxis positiv auswirkt. Das kann auch Motivation, Leistungs­fähigkeit und Bindung an das Unternehmen steigert.

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Quelle: dpa/DAWR/ab
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