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Strafrecht und Verbraucherrecht | 12.01.2022

Trickbetrug

Miese Masche: Renten­versicherung warnt vor Trick­betrügern

Anrufer kommen nicht von der Renten­versicherung

Ältere Menschen sind oft Zielgruppe von Betrügern. Die Kriminellen versuchen oft, einen Über­raschungs­moment auszunutzen. Derzeit rufen sie vermeintlich im Auftrag der Renten­versicherung an. Was tun?

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Ein täuschend echt wirkender Brief, ein unan­gekündigter Besuch zuhause oder ein unerwartetes Telefonat: Getarnt als Mit­arbeiterinnen oder Mitarbeiter der Renten­versicherung versuchen Betrüger, an persönliche Daten oder sogar die Bank­verbindung von Versicherten zu kommen - derzeit vor allem mit dubiosen Methoden, berichtet die Deutsche Renten­versicherung Bund in Berlin.

Eine typische Masche

Rentnerinnen und Rentner werden von Anrufern unter einem Vorwand aufgefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Es wird mit Renten­pfändungen, Renten­kürzungen oder anderen Nachteilen gedroht, wenn die Zahlung verweigert wird. Mitunter werden am Telefon auch Medikamente oder medizinische Hilfsmittel zum Kauf angeboten.

Anrufer kommen nicht von der Rentenversicherung

Die Deutsche Renten­versicherung Bund betont, dass es sich in den genannten Fällen nicht um Anrufe von ihren Beschäftigten oder von ihr beauftragten Personen handelt.

Deshalb gilt: Wer einen solchen überraschenden Anruf bekommt, sollte besonders wachsam sein. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn eine fremde Person Geld verlangt. Daher: Niemals unter Druck setzen lassen.

Besser ist es, sich Zeit zu nehmen, das Geschehen zu überdenken und nach­zuprüfen. Ein Tipp: Wer sich über die Identität des Anrufers nicht im Klaren ist, legt besser auf oder vereinbart einen neuen Gesprächs­termin.

Broschüre zeigt übliche Tricks auf

Wer unsicher ist, holt am besten Hilfe - zum Beispiel von Verwandten, Freunden oder Nachbarn. In keinem Fall sollten Betroffene aufgrund telefonischer Auf­forderungen Geld ins In- oder gar Ausland überweisen.

Die gängigsten Tricks stellt die Deutsche Renten­versicherung in ihrer Broschüre „Vorsicht Trick­betrüger“ vor und erklärt, wie man sich am besten schützen kann. Die Broschüre wendet sich nicht nur an Rentnerinnen und Rentner, sondern ausdrücklich auch an Angehörige und Nachbarn älterer Menschen sowie Mitarbeitende von Pflege­diensten, denn in Zweifels­fällen können sie wertvolle Ansprech­partner sein.

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Quelle: dpa/DAWR/ab
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