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Strafrecht | 06.07.2023

Sexueller Nötigung

Betrunkener landet bei falscher Frau im Bett - Prügel und Geldauflage

Verfahren wegen sexueller Nötigung gegen Geldauflage eingestellt

Nach Lust und Leidenschaft gab es Prügel und eine Geldauflage.

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In Würzburg legt sich ein betrunkener Mann in das Bett einer fremden Frau. Er küsst die Schlafende, zieht sie aus. Als die 33-Jährige aufwacht, erwidert sie die Intimitäten, bis beide schließlich den Irrtum bemerken und die versehentlich Angebetete ihren Ehemann anruft. Der rückt bei dem Vorfall im Mai 2022 mit ein paar Kumpels an und vermöbelt den 48-Jährigen. Dieser war eigentlich ein Stockwerk tiefer bei einer 62 Jahre alten Bekannten zum Über­nachten erwartet worden.

Verfahren gegen Geldauflage eingestellt

Nun der Prozess vor dem Amtsgericht Würzburg. Das Gericht stellt das Verfahren wegen eines sexuellen Übergriffs vorläufig ein, wenn der Angeklagte binnen sechs Monaten 2400 Euro an das Opfer zahlt, wie ein Gerichts­sprecher mitteilt. Mehrere Medien hatten über die Ent­scheidung berichtet.

Schüssel passt in fremde Wohnungstür

Und wieso konnte der Mann eigentlich die Wohnungs­tür der 33-Jährigen öffnen? Die Schlüssel der Frauen passen für beide über­einander liegende Wohnungen, was aber erst bemerkt worden war, als die eine die Katzen der anderen betreuen sollte. Bisher reagierte der Vermieter nach deren Aussage nicht auf den Wunsch, ein Schloss auszutauschen.

Quelle: dpa/DAWR/ab
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