wichtiger technischer Hinweis:
Sie sehen diese Hinweismeldung, weil Sie entweder die Darstellung von Cascading Style Sheets (CSS) in Ihrem Browser unterbunden haben, Ihr Browser nicht vollst�ndig mit dem Standard HTML 5 kompatibel ist oder ihr Browsercache die Stylesheet-Angaben 'verschluckt' hat. Lesen Sie mehr zu diesem Thema und weitere Informationen zum Design dieser Homepage unter folgender Adresse:   ->  weitere Hinweise und Informationen
Suche
Anwalt gesucht?
Anwalt gefunden!
Sie haben ein rechtliches Problem? Eine individuelle Rechtsfrage? Streit mit dem Nachbarn, Chef oder Ämtern?Gehen Sie auf Nummer sicher und holen Sie sich den fachkundigen Rat eines Rechtsanwalts.Hier im Deutschen Anwaltsregister finden Sie immer den passenden Rechtsanwalt in Ihrer Nähe.Nutzen Síe Ihr Recht!

Vertragsrecht | 16.09.2014

Uber

Taxi-Konkurrent Uber: Das Risiko fährt mit

Wer als privater Fahrer für Uber fährt, riskiert bei einem Unfall bis zu 5.000 Euro Regress. Außerdem drohen eine Vertragsstrafe und die Nachzahlung von Versicherungsprämien. Der Vertrag, den die Fahrer abschließen müssen, um über die App UberPop Fahrten vermittelt zu bekommen, enthält zudem viele nachteilige Klauseln. Darauf weist das Onlineportal test.de der Stiftung Warentest hin, das sich näher angeschaut hat, wie Uber-Fahrer versichert sind.

Zwar sind weder der Uber-Fahrer noch die Mitfahrer gänzlich ungeschützt, wenn es bei einer Uber-Fahrt einen Unfall gibt. Der Uber-Fahrer, Mitfahrer und die Insassen des in den Unfall verwickelten Unfallautos bekommen ihre Schäden von der privaten Kfz-Haftpflichtversicherung des Uber-Fahrers ersetzt. Aber wenn der Uber-Fahrer die gewerbliche Nutzung nicht angezeigt hat, darf diese nach einem Versicherungsfall bis zu 5.000 Euro vom Fahrer zurückfordern.

Uber verspricht auf seiner Internetseite vollmundig, dass alle Fahrer von Uber über eine Zusatzversicherung mit einer Haftung von bis zu 3,7 Millionen Euro pro Schadensfall versichert seien. Der Vertrag, den UberPop-Fahrer mit der Uber-Schwesterfirma „Rasier Operations B.V.“ in den Niederlanden abschließen müssen, spricht aber eine ganz andere Sprache. Das Unternehmen verlagert Risiken weitgehend auf den Fahrer. Sollten an Uber Forderungen hängenbleiben, die auf das Verhalten des Fahrers zurückzuführen sind, kann sich Uber das Geld vom Fahrer zurückholen.

Fazit: Autofahrer gehen ein erhebliches finanzielles Risiko ein, wenn sie entgeltlich Personen befördern, ohne die behördliche Erlaubnis dafür zu haben.

BewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertungssternBewertung: keine Bitte bewerten Sie diesen Artikel.0/0/5/0





       Sie sind Anwalt?! Werden Sie ein Teil vom Deutschen Anwaltsregister (DAWR) und stellen Sie sich und Ihre Kanzlei ausführlich vor!Profitieren Sie von der großen Reichweite des DAWR und seiner Partnerportale.Klicken Sie hier und nutzen Sie jetzt Ihre Gelegenheit
auf mehr Mandate aus dem Internet!

#229

URL dieses Artikels: https://www.dawr/d229
 für RechtsanwälteEin Kanzleiprofil beim DAWR kann auch Ihnen helfen!