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Beamtenrecht, Strafrecht und Verwaltungsrecht | 03.04.2014

Korruptionsverdacht gegen einen Mitarbeiter des Landesjustizprüfungsamtes Niedersachsen: Zwölf Sonderprüfer überprüfen 2.000 Staatsexamen

Möglicherweise verliert der ein oder andere Jurist, der in Niedersachsen seit 2011 das Zweite Juristische Staatsexamen abgelegt hat, in nächster Zeit nachträglich sein Staatsexamen.

Als Folge des Korruptionsfalls um verkaufte Inhalte aus Klausuren und Aktenvorträgen setzt das Niedersächsische Justizministerium nun nach Informationen des NDR zwölf Sonderprüfer ein.

2.000 Staatsexamen auf dem Prüfstand

Auf der Prüfliste der Sonderprüfer stehen rund 2.000 Staatsexamen, die seit 2011 abgelegt worden sind. Die Sonderprüfen sollen herausfinden, ob Prüfungskandidaten Inhalte vorher gekannt haben. Die Kontrolle der Staatsexamen wird wohl mehrere Monate Zeit beanspruchen.

Verlust des Staatsexamens droht

Gut möglich, dass unter den Staatsexamen, die überprüft werden, sich auch heutige Richter und Staatsanwälte befinden. Wen das Landesjustizprüfungsamt des Betrugs überführt, muss um sein Staatsexamen bangen.

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