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Strafrecht | 19.08.2022

Warnung

„This call is from Europol“: So reagieren Sie richtig auf den Fake-Anruf

Weiterhin missbräuchliche Anrufe im Namen im Namen von Polizeibehörden, z.B. „Interpol“ oder „Europol“ !

Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten wieder verstärkt Anrufe im Namen von Europol oder anderen vermeintlichen internationalen Polizeibehörden („Interpol“, „Federal Police“, „FBI“ usw.).

Das Telefon klingelt. Nach dem Abheben ist eine Computerstimme zu hören: „This call is from Europol. We would like to inform you, that your identity card number is in misuse. For more information please press 1.“

Wer dann die Zifferntaste auf seinem Telefon betätigt, ist den Betrügern bereits einen Schritt entgegengekommen.

Seien Sie auf der Hut, wenn Sie einen Anruf erhalten, der diesem Schema entspricht:

Bei Annahme des Anrufes ist meist eine Bandansage zu hören.

Der Angerufene wird aufgefordert die Taste „Eins“ zu drücken.

Nach Drücken der Taste erfolgt eine Weiterleitung zu einer Person, die – teils in englischer Sprache - zur Herausgabe persönlicher Daten oder zur Überweisung von Geld auffordert.

Als Absenderkennungen der Anrufe werden deutsche Rufnummern (Mobilfunkrufnummern oder Ortsnetzrufnummern) übertragen. Diese Rufnummern sind nach Erkenntnissen der Bundesnetzagentur manipuliert. Die Anrufe haben ihren Ursprung im Ausland.

Geben Sie unbekannten Anrufern keine persönlichen Daten

Die Bundesnetzagentur warnt davor, den Anrufern persönliche Daten mitzuteilen oder Geldzahlungen zu leisten! Es ist davon auszugehen, dass die Anrufe einen rechtsmissbräuchlichen Hintergrund haben!

So verhalten Sie sich richtig

Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher, die solche Anrufe erhalten:

Beenden Sie den Anruf.

Ignorieren Sie die Aufforderung eine Taste zu drücken.

Stellen Sie Strafanzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle.

Quelle: Bundesnetzagentur, DAWR (pt)
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